Johnson Controls

Neues Karrieremodell für Recruiter·innen – mit Active Sourcing als zentrale Aufgabe

Pilotiertes Karrieremodell

für Recruiter·innen in Deutschland

Neue Rollenstruktur

Candidate-Facing & Business-Facing Recruiter

Intensive Zusammenarbeit

mit XING Customer Enablement

2 Einstellungen

in kürzester Zeit

Die Ausgangslage: ein globaler Konzern mit lokaler Mission

 

Johnson Controls zählt zu den weltweit führenden Anbietern von Produkten, Technologien, Software und Dienstleistungen für Gebäude. Über 100.000 Mitarbeitende in 150 Ländern sorgen dafür, dass Gebäude sicherer, nachhaltiger und effizienter werden. In Deutschland liegt der Schwerpunkt auf Kälte-, Klima- und Wärmepumpentechnik, aber auch Sicherheitssysteme und Gebäudeautomation.

Doch die Suche nach qualifizierten Fachkräften für diese Bereiche ist anspruchsvoll.

„Wir suchen Talente mit sehr spezifischen technischen Kompetenzen, oft mit Zertifikaten und tiefem Praxiswissen. Das macht unser Recruiting besonders herausfordernd“, erklärt Sabine Reiter, Regional Talent Acquisition Managerin bei Johnson Controls.

 

Der Wandel: Vom klassischen Recruiting zum agilen Modells

 

Im April 2025 startete Johnson Controls in Deutschland mit einem neuen Talent-Acquisition-Modell. Ein Pilotprojekt für den deutschen Markt, das internationales Potenzial hat.

Früher arbeiteten die Recruiter·innen im klassischen End-to-End-Modell – von der Anforderung bis zur Einstellung. Nun wurde das Modell aufgebrochen: Unter der Leitung von Sabine Reiter, Regional Talent Acquisition Manager für Deutschland, Benelux, Iberia & Italien, wurde das bisherige End-to-End-Modell abgelöst – zugunsten eines klaren Rollenkonzepts mit zwei neuen Profilen:

 

  • Candidate-Facing Recruiter
    Diese Rolle konzentriert sich vollständig auf die aktive Talentsuche, -ansprache und -bindung. Candidate-Facing Recruiter sind die „Gesichter zum Markt“. Sie bauen Talentpools auf, nutzen Plattformen wie XING für das Active Sourcing und führen erste Gespräche mit Kandidat·innen.„Wir wollen, dass unsere Recruiter·innen nah an den Talenten sind – mit echtem Interesse, nicht als Lebenslauf-Sammler. Candidate-Facing bedeutet, Beziehungen aufzubauen und zu pflegen“, erklärt Sabine Reiter.

 

  • Business-Facing Recruiter
    Business-Facing Recruiter·innen arbeiten eng mit Hiring Managern, Projektleitern und dem Management zusammen. Sie verstehen die Fachanforderungen, beraten strategisch und sorgen dafür, dass die Recruiting-Pipeline genau auf den Bedarf abgestimmt ist.

 

„Wir haben erkannt, dass Spezialisierung im Recruiting genauso wichtig ist wie in der Technik. Früher mussten Recruiter·innen alles gleichzeitig machen – vom Anforderungsbriefing bis zum Vertragsangebot. Heute können sie ihre Stärken gezielt einsetzen. Das macht Prozesse schneller und Kommunikation klarer“, so Sabine Reiter.

Das Ziel: Prozesse beschleunigen, den Kontakt zu Kandidat·innen intensivieren und das Active Sourcing als festen Bestandteil des Recruiting-Alltags etablieren.

 

Der XING Effekt: Talente finden, die andere übersehen

 

Gerade im deutschen Markt spielt XING für Johnson Controls eine Schlüsselrolle.

„Viele unserer gesuchten Talente sind auf XING aktiv – vor allem diejenigen, die sich bewusst nicht auf internationalen Plattformen bewegen“, sagt Nina Jo Pietruschinski, Talent Acquisition Partner bei Johnson Controls.

Über den XING TalentManager fand das Team innerhalb weniger Wochen zahlreiche qualifizierte Fachkräfte – darunter zwei Neueinstellungen, die direkt aus der Plattform hervorgingen.

 

 

Der Austausch mit dem Customer-Enablement-Team von XING half zusätzlich, das volle Potenzial der Plattform auszuschöpfen.

„Das war echte Partnerschaft. Wir haben viel über neue Sourcing-Techniken gelernt. Das Wissen konnten wir sofort im Alltag umsetzen.“

 

Recruiting mit Technologie – und Haltung

 

Johnson Controls investiert in eine moderne Tech-Landschaft für Talent Acquisition. Neue Tools mit KI-Komponenten, so wie der XING TalentManager, unterstützen die Suche, Auswahl und Bewertung von Talenten. Doch Technologie ist für das Team kein Ersatz für den menschlichen Kontakt – sondern eine Ergänzung.

 

 

Ergebnisse auf einen Blick

 

  • Pilotiertes Karrieremodell für Recruiter·innen in Deutschland
  • Neue Rollenstruktur: Candidate-Facing & Business-Facing Recruiter
  • Active Sourcing mit XING integriert in den Recruiting-Alltag
  • In kurzer Zeit zahlreiche qualifizierte Kandidat·innen gefunden
  • 2 Einstellungen direkt über XING
  • Intensive Zusammenarbeit mit XING Customer Enablement zur Kompetenzentwicklung

 

Fazit: Zukunftsmodell Recruiting

 

Johnson Controls zeigt, dass auch ein globaler Konzern agil sein kann. Das neue Recruiting-Modell stärkt die Spezialisierung, fördert Active Sourcing und eröffnet Recruiter·innen neue Entwicklungspfade.

„Unsere Recruiter·innen sollen wachsen – fachlich und menschlich. Wer heute im Sourcing startet, baut die Grundlage für die Recruiting-Kompetenz von morgen“, betont Sabine Reiter.

Mit XING als Partner gelingt es Johnson Controls, die passenden Talente für den deutschen Markt zu gewinnen und dabei Recruiting neu zu denken: digital, partnerschaftlich und menschlich.

Johnson Controls

Branche
Gebäudetechnik, Energie- und Sicherheitssysteme

Größe des Unternehmens
Mehr als 100.000 Mitarbeitende

Region
In über 150 Ländern

Website
johnsoncontrols.de

Mit mehr als 135 Jahren Innovationskraft zählt Johnson Controls zu den weltweit führenden Anbietern nachhaltiger Gebäudetechnologien und unterstützt Unternehmen dabei, ihre Umwelt- und Effizienz-Ziele zu erreichen. Der Konzern steht für maximale Effizienz, Sicherheit und Komfort in Branchen wie Industrie, Bildung, Gesundheitswesen und öffentlichem Sektor.

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