Büro Lersch

Entschlossen, eine schwierige wirtschaftliche Phase des eigenen Personalberatungsbüros zu überwinden, entscheidet sich der IT-Personalvermittler Thomas Lersch 2024 für eine mutige Neuausrichtung: weg vom internationalen Markt hin zum deutschsprachigen Raum. Mit Erfolg – und XING 360°.

Ausgangslage

In den vergangenen Jahren ging das dreiköpfige Team für Kund·innen-Projekte weltweit in die Bewerber·innen-Akquise. Ein Vorgehen, mit dem das Büro Lersch Anfang 2024 aber zunehmend unter Druck geriet. Rückläufige Umsätze, geringe Antwortraten und niedrige Bewerber·innen-Zahlen erschwerte es dem Personalberatungsbüro zunehmend, die offenen Stellen seiner Kund·innen zu besetzen. „In dieser Phase war es in einigen Monaten durchaus schwierig, die Fixkosten im laufenden Geschäft zu decken. Da gab es auch Monate, die völlig umsatzfrei gelaufen sind“, erinnert sich Thomas Lersch.

Diese wirtschaftlich schwierigste Phase der Unternehmensgeschichte zum Jahresanfang hat er seit einer Neuausrichtung aber hinter sich gelassen. „Heute suchen wir fast ausschließlich im deutschsprachigen Markt“, sagt der Geschäftsführer. Zudem soll künftig die Besetzung von Stellen auch außerhalb des IT-Sektors noch stärker forciert werden. Mitverantwortlich für den Erfolg am deutschsprachigen Arbeitsmarkt: die konstanten Ergebnisse im Recruiting mit XING 360°.

Neuausrichtung im Recruiting

Über leere Auftragsbücher musste sich das Büro Lersch eigentlich nie Gedanken machen. Vielmehr wurde es Anfang 2024 zunehmend schwieriger, die offenen Stellen seiner Kund·innen konstant erfolgreich zu besetzen.

“Früher, am internationalen Markt war LinkedIn für mich klar das Zugpferd. XING habe ich eher nebenbei betrieben. Aufgrund begrenzter Nachrichten-Kontingente habe ich aber zunehmend Probleme mit der Reichweite gehabt, um für alle Projekte erfolgreich zu rekrutieren.“

Thomas Lersch – Geschäftsführer

Durch die Suche am internationalen Markt mit einem entsprechend großen Pool an potenziell passenden Kandidat·innen war es für Thomas Lersch noch schwieriger, die knappen Nachrichten-Kontingente auf die tatsächlich passendsten Kandidat·innen zu fokussieren. Das, in Kombination mit rückläufigen Antwortraten, führte dazu, dass eine Neuausrichtung seiner Personaldienstleistung unumgänglich wurde.

Die Entscheidung für XING 360°

Die Konsequenz: Thomas Lersch fokussierte sich nicht mehr nur in der Vermittlung, sondern bereits auf der Suche auf den deutschsprachigen Raum. „Damit rückte XING natürlich wieder weitaus stärker in den Fokus“, sagt der erfahrene Personalberater. Mit dem Upgrade auf XING 360° ging Thomas Lersch dennoch ins Risiko. Heute kann er sagen: „Die Investition lohnt sich bei weitem!“
Durch die hohen Nachrichten-Kontingente kann der Geschäftsführer flächendeckend in die Direktansprache gehen. „Ich habe das Gefühl, dass XING im deutschsprachigen Raum aktuell stärker ist. Ich bekomme bessere Bewerbungen, auch die Antwortrate ist höher“, so Thomas Lersch. „Heute ist XING für mich in der Bewerber·innen-Akquise ganz klar zum Zugpferd geworden.“

Kombination aus Active Sourcing und Stellenanzeigen

Neben den gesteigerten Möglichkeiten im Active Sourcing profitiert das Büro Lersch auch von den unbegrenzten Stellenanzeigen-Kontingenten. Diese sorgen nicht nur für einen effizienteren Such-Prozess auf XING, sondern bringen auch auf passivem Wege Bewerbungen. In der Praxis hat sich für den Personaldienstleister dieses Vorgehen für eine optimale Kombination aus aktivem und passivem Sourcing etabliert:

1. Zum Start erstellt Thomas Lersch stets eine Stellenanzeige für das Kund·innen-Projekt. Hier sind alle Informationen zur offenen Position gesammelt.
2. Im nächsten Schritt eröffnet er einen Talent-Pool für das jeweilige Besetzungsprojekt. Dieses ist einerseits mit der Stellenanzeige verknüpft (etwa, indem automatisch Besucher·innen der Stellenanzeige im Pool gespeichert werden). Andererseits können spannende Talente aus der Suche ins Talent-Pool verschoben und dort für die Ansprache gespeichert werden.
3. Übrig bleibt häufig eine attraktive Kern-Zielgruppe, die er mittels kleinerer Kampagnen effizient direkt anspricht. In jeder Nachricht: der Link zur Stellenanzeige für eine tiefergehende Auseinandersetzung.
4. Nach der Ansprache besteht Thomas Lerschs Arbeitsalltag zu einem wesentlichen Teil aus der Bearbeitung der Rückmeldungen. Ziel ist es stets, den Posteingang am Ende des Arbeitstages auf null zu bekommen. „So führe ich tagtägliche zahlreiche Unterhaltungen mit wirklich attraktiven Profilen.“

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Übersichtliches Sourcing

Durch die Strukturierung der Bewerber·innen-Akquise in Talent-Pools hat Thomas Lersch jederzeit den vollen Überblick. „Ich erstelle für jeden Auftrag ein Projekt, benenne es eindeutig nach dem jeweiligen Auftraggeber und gehe so strukturiert in Suche und Ansprache. Besonders praktisch ist die Möglichkeit, den Talent-Pool auch für den Reminder-Versand zu nutzen. So entgehen mir keine Talente.“

‘Gamechanger Reminder’

Der Reminder ist ein ungemein starkes Tool im Active Sourcing. Erinnern Sie Talente, die Ihnen noch nicht geantwortet haben, an Ihre Anfrage. So bringen Sie Ihr Anliegen erneut ganz nach oben in den Wahrnehmungsbereich Ihrer Wunsch-Talente. Es ist schließlich nicht unüblich, dass man eine Nachricht auch einmal einfach „übersieht.“

Ausblick

Für die kurzfristige Zukunft möchte Thomas seinen monatlichen Umsatz konstant auf einem zwei- bis dreifachen Niveau im Vergleich zur Ausgangslage einpendeln. Dafür plant der Spezialist, weiterhin die Power von XING 360° für die Talent-Ansprache im deutschsprachigen Markt für sich nutzen. „Mein bester Recruiting-Tipp für Personaldienstleister im D-A-CH-Raum? Ein Upgrade zu XING 360°. Es gibt nichts Besseres am Markt, diese Investition lohnt sich in jedem Fall – vorausgesetzt natürlich, die Auftrags-Pipeline ist entsprechend gefüllt.“